Förderung junger Wissenschaftler
University of Washington in Seattle, USA, studienergänzende Ausbildungs- und Austauschprogramme an. Heißt konkret: Die Nachwuchskräfte vertiefen mit einem Trainee Program ihr Wissen in der Fertigung und der Entwicklung bei Boeing. Oder haben die Chance, im Austausch an der jeweiligen Partneruniversität ein halbes Jahr zu lernen und zu forschen.
Nachwuchs unterstützen
Voraussetzung zur Teilnahme an diesen Programmen ist ein Studienschwerpunkt an der TU Berlin im Bereich der zivilen Luftfahrt. Zudem unterstützt die Reinhardt Abraham Studienförderung die Deutsche Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt bei der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses durch die Vergabe des jährlichen Reinhardt Abraham-Lufthansa Stiftungspreises.
Über Reinhardt Abraham
Der 1929 in Schlesien geborene Reinhardt Abraham hat die Lufthansa in vielen Bereichen geprägt. Abraham studierte an der Technischen Universität Berlin Luftfahrttechnik, Physik und Wirtschaftsingenieurwesen und hielt dort später auch selbst Vorlesungen.
Er begann seine Karriere bei der Lufthansa 1956. 1972 wurde Abraham Vorstand des Geschäftsbereichs Technik und 1982 stellvertretender Vorsitzender des Lufthansa-Vorstands. Im Laufe seines erfolgreichen Berufslebens erwarb Abraham sich einen weit über die Grenzen der Lufthansa und Deutschlands hinausreichenden Ruf als herausragender Fachmann auf dem Gebiet der zivilen Luftfahrt. Nach seinem Rückzug aus dem Vorstand 1989 bis zu seinem Tod 1995 widmete er sich zahlreichen Ehrenämtern. Seinem Engagement ist der Erwerb der Junkers Ju 52/3m und damit verbunden auch die Gründung der Lufthansa Berlin-Stiftung zu verdanken. Die Ju 52 wurde auf den Namen Berlin-Tempelhof getauft und später mit seinem Signum versehen.
Ausführliche Informationen über die Aktivitäten der RASf finden Sie in unseren in englischer Sprache erscheinenden Newsletter.
Sie bietet besonders engagierten Studenten der Technischen Universität Berlin und der Nachwuchs unterstützen
Voraussetzung zur Teilnahme an diesen Programmen ist ein Studienschwerpunkt an der TU Berlin im Bereich der zivilen Luftfahrt. Zudem unterstützt die Reinhardt Abraham Studienförderung die Deutsche Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt bei der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses durch die Vergabe des jährlichen Reinhardt Abraham-Lufthansa Stiftungspreises.

Der 1929 in Schlesien geborene Reinhardt Abraham hat die Lufthansa in vielen Bereichen geprägt. Abraham studierte an der Technischen Universität Berlin Luftfahrttechnik, Physik und Wirtschaftsingenieurwesen und hielt dort später auch selbst Vorlesungen.
Er begann seine Karriere bei der Lufthansa 1956. 1972 wurde Abraham Vorstand des Geschäftsbereichs Technik und 1982 stellvertretender Vorsitzender des Lufthansa-Vorstands. Im Laufe seines erfolgreichen Berufslebens erwarb Abraham sich einen weit über die Grenzen der Lufthansa und Deutschlands hinausreichenden Ruf als herausragender Fachmann auf dem Gebiet der zivilen Luftfahrt. Nach seinem Rückzug aus dem Vorstand 1989 bis zu seinem Tod 1995 widmete er sich zahlreichen Ehrenämtern. Seinem Engagement ist der Erwerb der Junkers Ju 52/3m und damit verbunden auch die Gründung der Lufthansa Berlin-Stiftung zu verdanken. Die Ju 52 wurde auf den Namen Berlin-Tempelhof getauft und später mit seinem Signum versehen.
Ausführliche Informationen über die Aktivitäten der RASf finden Sie in unseren in englischer Sprache erscheinenden Newsletter.
Studenten der TU-Berlin wenden sich bitte an:
Technische Universität Berlin
Akad. Auslandsamt
Straße des 17. Juni 135
10623 Berlin
Telefon: +49 30 314-71464
Telefax: +49 30 314-24067
E-Mail: auslandsamt@tu-berlin.de
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Das angebrachte Signum von Reinhardt Abraham erinnert an ihn als "Vater" der Ju 52 D-AQUI und der Deutschen Lufthansa Berlin-Stiftung.